Impathie: Nehme ich meine innere Gefühlswelt richtig wahr? junger Mann

♥ ♥ ♥ In einer Welt, die oft von Hektik und Krisen geprägt ist, kann es eine Herausforderung sein, sich selbst zu fühlen und die eigene innere Gefühlswelt wahrzunehmen. Dies gelingt nur mit viel Impathie. Impathie bedeutet, sich selbst mit emotionaler Achtsamkeit zu begegnen. Erst dann kann ich mich selbst besser erkennen und entsprechend für mich sorgen.

Die Voraussetzung für Impathie ist, dass wir unsere Gefühlswelt bewusst wahrnehmen.

Dabei ist es jedoch wichtig, den Unterschied zwischen echten Gefühlen und bloßen Erinnerungen zu bemerken – also das eigentliche Fühlen nicht mit unseren Denkprozessen (wie zum Beispiel Ängsten) zu verwechseln. Das kann insbesondere für Ungeübte zunächst eine kleine Herausforderung sein.

Was ist die Gefühlswelt eigentlich?

Gefühle sind die Träger unserer Gedanken. Alle Informationen, die unser Gehirn abspeichert, sind in der Regel mit bestimmten Gefühlen verknüpft. Das bedeutet:

Emotionen fungieren als Transportmittel für Informationen, die wir im Gedächtnis behalten möchten.

Dieses Phänomen ist jedem Gedächtniskünstler bekannt. Möchten sich solche Profis beispielsweise eine große Anzahl von Gegenständen merken, erfinden sie eine gedankliche Geschichte, in der alle Elemente miteinander verbunden sind. Geschichten – oder innere Bilder – lösen mehr Emotionen aus als bloße Fakten. Dadurch ist jedem Objekt, an das man sich erinnern möchte, ein bestimmtes Gefühl zugeordnet. Sich daran zu erinnern, fällt dann deutlich leichter.

Unser Körper produziert also Gefühle, um Informationen aus unserer Umwelt besser verarbeiten und im Gedächtnis speichern zu können. Wenn wir lernen, unsere Gefühle bewusst wahrzunehmen, erkennen wir auch, welche (meist unbewusste) Prozesse in unserem Kopf ablaufen. Wir entwickeln ein Bewusstsein dafür, wer wir sind.

Nur wenn wir uns emotional tatsächlich wahrnehmen, können wir ein tieferes Bewusstsein entwickeln, was in unserem Inneren vor sich geht.

Dies ist die Grundvoraussetzung für Selbstbewusstsein (sich selbst bewusst sein). Ein gestärktes Selbstbewusstsein führt wiederum zu einem höheren Selbstwertgefühl. Und wenn wir ein Gefühl für unseren eigenen Wert entwickeln, werden wir mehr auf uns selbst vertrauen – was letztlich in einem höheren Selbstvertrauen mündet.

Mimik und Gestik als Maß unserer Gefühlswelt

Unsere Gefühle drücken sich über Mimik und Gestik aus – doch das funktioniert auch umgekehrt. Denn unsere Gesichts- und Körpermuskulatur kann auch eigenständig Emotionen initiieren.

Ein einfaches Beispiel ist das Lächeln: Selbst wenn wir uns unglücklich fühlen, kann ein bewusstes Lächeln ein neues, positives Gefühl generieren. Probiere es ruhig mal aus, wenn du schlecht drauf sein solltest: Zwinge dich zu einem Lächeln – du wirst merken, wie negative Emotionen verschwinden und durch positive ersetzt werden.

Aber warum können wir durch unsere Muskulatur tatsächlich selbstständig neue Gefühle erzeugen?

Die Fähigkeit, durch bewusst eingesetzte Mimik und Gestik Emotionen zu generieren, ist ein wichtiges Überbleibsel unserer Gehirnentwicklungsprozesse aus der frühen Kindheit.

Neugeborene verfügen über ein angeborenes „Gesichtserkennungsprogramm“. Sie lernen durch das Beobachten von Gesichtern nicht nur, Bezugspersonen zu erkennen, sondern auch, emotionale Zustände zu unterscheiden. Vor allem lernen sie dabei, was Emotionen überhaupt sind.

Lächelt man ein Baby an, reagiert es mit einem Lächeln – ganz ohne zu wissen, was das eigentlich bedeutet. Es spiegelt uns, bevor es den Begriff „Freundlichkeit“ überhaupt kennt.

Erst durch das Nachahmen der Mimik mit der eigenen Gesichtsmuskulatur kann das Kind das entsprechende Gefühl am eigenen Körper erleben.

Dann erkennt es: „Aha, das fühlt sich gut an.“

Quelle: „Emotionale Kompetenz bei Kindern“, Franz Petermann, Silvia Wiedebusch.

Das erklärt auch, warum Erwachsene bei Babys oft übertrieben emotional agieren (z. B. ei, ei, dideldudeldei). Diese auf den ersten Blick lächerlich wirkenden Übertreibungen sind aber genau das, was Babys brauchen: Sie erleichtern es ihnen, Emotionen klar zu erkennen und zu spiegeln. So können Babys schneller lernen, verschiedene Gefühle zu unterscheiden.

Dass wir Emotionen allein durch unsere Muskulatur erzeugen können, ist letztlich ein Lernprogramm unseres Körpers für emotionale Zustände.

In der Psychologie und Verhaltenstherapie wird dieses Prinzip gezielt genutzt, um die Stimmung zu beeinflussen. Ziehen wir beispielsweise bewusst die Augenbrauen hoch, entsteht das Gefühl der Wachsamkeit und Neugier. Oder: Wenn ich meine Schultern zurücknehme und den Brustkorb nach vorn drücke, stellt sich unmittelbar ein Gefühl von Selbstsicherheit ein. Strecke ich meine Arme waagrecht zur Seite und öffne die Handflächen nach vorne, fühle ich mich plötzlich größer und dominanter. Probiere es einfach selbst aus.

Gefühle als Voraussetzung für Persönlichkeitsentwicklung

Wie du nun weißt, sind Gefühle emotionale Träger für sachliche Informationen, die im Gehirn gespeichert werden.

Unsere Gefühlswelt beeinflusst also, was und wie etwas im Gehirn gespeichert wird. Gefühle sind also maßgeblich daran beteiligt, wie sich die Synapsen im Gehirn verknüpfen – und vor allem wie sich diese Verbindungen weiterentwickeln.

Gefühle entwickeln unser Gehirn und damit auch unsere Persönlichkeit.

Möchte ich mich weiterentwickeln, also meine Lebenssituation verändern, muss ich mich zwangsläufig mit meiner Gefühlswelt auseinandersetzen. Denn unser äußeres Leben spiegelt stets das wider, was zwischen unseren Ohren geschieht.

Wenn wir unser Leben verbessern möchten, müssen wir auch die neuronale Verschaltung unseres Gehirns verändern.

Das Ganze nennen wir dann Persönlichkeitsentwicklung. Und wie wir jetzt wissen, gelingt das nur, wenn wir auch die emotionale Ebene mit einbeziehen. Ohne neue Gefühle können keine neuen Informationen abgespeichert werden bzw. neue Verknüpfungsstrukturen in unserem Gehirn entstehen.

Bin ich jedoch nicht in der Lage, neue Gefühle zu erzeugen, bleiben meine neuronalen Verbindungen unverändert.

Alles bleibt beim Alten. Dann können wir uns abstrampeln, wie wir wollen – wir drehen uns im Kreis und wiederholen unbewusst unsere Vergangenheit. Wir blockieren unsere eigene Persönlichkeitsentwicklung. Um dies zu vermeiden, müssen wir zunächst erlernen, einen ganz bestimmten Unterschied zu erkennen.

Der Unterschied zwischen Gefühlen und Erinnerungen

Wenn wir zum Beispiel an ein traumatisches Erlebnis aus der Vergangenheit denken, können die Gefühle Angst oder Traurigkeit aufkommen. Doch diese Emotionen stammen nicht aus der aktuellen Situation, sondern sind lediglich gespeicherte Erinnerungen. Ähnlich ist es mit Sorgen über die Zukunft: Wir fühlen Unsicherheit oder Sorge – nicht aufgrund einer realen Bedrohung, sondern aufgrund hypothetischer Szenarien, sogenannter Projektionen.

Das heißt, wir müssen uns bei unserer Gefühlswelt stets die Frage stellen:

Fühlen wir – oder stecken wir in einer Interpretation oder Projektion fest?

Das eine sind echte, gegenwärtige Gefühle. Das andere sind intellektuelle Denkprozesse, die auf Vergangenem oder Zukünftigem basieren. In der Summe bedeutet das:

Fühlen, das heißt echte Gefühle erleben, ist nur im „Hier & Jetzt“ möglich.

Alles andere muss eher dem „Denken“ zugeordnet werden. Indem wir uns also auf die Gegenwart konzentrieren und sie bewusst wahrnehmen, lernen wir wahrhaftig zu fühlen. Wir lernen, was wir tatsächlich empfinden. Wir erleben unsere tatsächliche Gefühlswelt!

Erst wenn wir in der Lage sind, für jeden Moment eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, können wir von „Fühlen“ sprechen.

Um das Ganze noch besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf unser sogenanntes Bauchgehirn – unser enterisches Nervensystem.

Impathie: Nehme ich meine innere Gefühlswelt noch wahr? grübelnde Frau

Das enterische Nervensystem als Generator unserer Gefühlswelt

Das enterische Nervensystem (ENS), auch Second Brain oder Bauchgehirn genannt, wurde vor vielen Jahren erstmals von dem US-amerikanischen Zellbiologen Dr. Michael D. Gershon beschrieben. Er hat festgestellt, dass in diesem Nervensystem unsere Emotionen erzeugt werden.

Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de

Das enterische Nervensystem besteht aus einem komplexen Geflecht von Nervenzellen, das sich von der Speiseröhre über Magen und Dünndarm bis hin zum Enddarm erstreckt – also über unseren gesamten Rumpf. Es umfasst nahezu fünfhundert Millionen Neuronen und arbeitet autonom. Zwar steht dieses Bauchgehirn unter dem Einfluss von Sympathikus und Parasympathikus, jedoch werden nur zehn Prozent aller Nervenimpulse vom Gehirn zum Bauch gesendet. Das heißt:

Neunzig Prozent aller Informationen des enterischen Nervensystems entstehen völlig eigenständig und werden dem Gehirn zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt.

Unser Bauchgehirn versorgt also unser Kopfgehirn mit Emotionen – und nicht umgekehrt. Das ist eine der bedeutendsten Erkenntnisse der modernen Neurogastroenterologie (siehe auch: www.aerzteblatt.de/neurogastroenterologie). Denn damit ändert sich alles! Unser Gehirn ist in diesem Zusammenhang also der Empfänger von Emotionen, die im Bauch entstehen. Unser Kopfgehirn kann somit keine eigenen Emotionen entwickeln.

Entstehen durch unsere Gehirnaktivitäten dennoch Emotionen, so sind dies in der Folge keine „echten“ Emotionen, sondern lediglich abgespeicherte, das heißt bereits erlebte, Emotionen.

Das bestätigt meine zuvor gemachte Aussage zum Unterschied zwischen Denken und Fühlen. Das Erleben von im Gehirn abgespeicherten Emotionen ist kein echtes Fühlen, sondern lediglich ein intellektueller Erinnerungsprozess (Interpretationen oder Projektionen).

Wenn wir also neue Emotionen erleben möchten, um uns weiterzuentwickeln oder unser Leben zu verändern, müssen wir auch in der Lage sein, neue Gefühle zu generieren.

Und das kann ausschließlich in der Gegenwart geschehen, indem wir eine sogenannte Stimmung für das „Hier & Jetzt“ wahrnehmen – also wirklich fühlen. Dazu braucht es jedoch ein enterisches Nervensystem, das aktiv und gesund ist.

Ist dein enterisches Nervensystem noch aktiv?

Wie gesagt: Das enterische Nervensystem ist verantwortlich für unsere Gefühle – also für unsere jeweiligen Stimmungen. Dieses emotionale Nervensystem kann blockiert sein, wenn wir uns unbewusst über Jahre hinweg eine übertriebene emotionale Schutzmauer zugelegt haben. Dann haben wir nach und nach die Fähigkeit verloren, sozusagen in Stimmung zu sein: In diesem Fall bestimmt dann das Denken (bzw. das Erinnern) – und nicht das Fühlen – unseren Alltag. Unser enterisches Nervensystem ist blockiert. Unser Bauchraum ist sozusagen krank.

Ein typisches Indiz für ein blockiertes enterisches Nervensystem sind das Reizdarmsyndrom, pathologische Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Angststörungen.

Quelle: www.lakumed.de/krankenhaus-vilsbiburg/neurogastroenterologie

Im ersten Schritt solltest du also prüfen, ob du (bzw. dein Bauchgehirn) noch in der Lage bist, eine bestimmte Stimmung für das „Hier & Jetzt“ zu erzeugen. Hast du dir die Fähigkeit bewahrt, den Moment zu spüren?

Kannst du den Unterschied zwischen Fühlen und Denken spüren?

Dazu braucht es Achtsamkeit für den eigenen Körper und ein wenig Übung.

3 Übungen für die Wahrnehmung von Gefühlen

Konzentriere dich jetzt und erinnere dich an das bereits Gesagte, dass wir durch bewusste Mimik, Gestik und Körperhaltung neue Emotionen erzeugen können.

1. Verziehe nun deine Mundpartie zu einem Lächeln.

Fühlst du den Unterschied? Spürst du diese neue Emotion, die sich nun in deinem Körper ausbreitet?

2. Setze dich aufrecht hin, ziehe deine Schultern zurück und strecke deinen Brustkorb nach vorne.

Kannst du das neue Gefühl in deiner Gefühlswelt wirklich deutlich wahrnehmen?

3. Stehe auf, stehe gerade, strecke deine Arme waagrecht weit aus und öffne deine Handflächen nach vorne.

Spürst du die neuen Emotionen in deinem Körper? Wenn ja, ist dein enterisches Nervensystem noch aktiv – und du bist in der Lage, echte Gefühle zu empfinden. Jedoch solltest du dir diese Fähigkeit auch im Alltagsleben bewahren – nicht nur jetzt durch eine Übung. Für deinen Alltag brauchst du daher etwas Training.

Arbeite mit Erinnerungsmarkern, um fühlen zu trainieren

Sorge in deinem Tagesablauf regelmäßig für Momente, in denen du dich fragst, ob du deine Umwelt mit dem Kopf (also durch emotionale Erinnerungen) oder mit deinem Bauch (durch Gefühle) wahrnimmst.

Damit du nicht vergisst, achtsam für deine Gefühlswelt zu sein, können dir bestimmte „Marker“ helfen.

Diese erinnern dich daran, ob du emotional im „Hier & Jetzt“ bist – oder ob du mit deinen Emotionen in der Vergangenheit oder Zukunft verweilst (also nur denkst).

Hilfreich ist zum Beispiel eine neue Uhr. Du kannst aber auch einfach das Handgelenk wechseln, an dem du deine Uhr trägst. Oder du trägst einen anderen Ring, änderst deinen Scheitel auf die andere Seite oder du denkst dir ein eigenes Symbol aus, das dich im Alltag automatisch daran erinnert, dich zu fragen, wo du mit deinem Geist gerade bist bzw. ob du eine Stimmung für den Moment fühlst. Frage dich also:

  • Denke ich – oder fühle ich?
  • In welcher Stimmung bin ich gerade?
  • Welche Gefühle nehme ich wahr?
  • Und, und, und.

Impathie muss trainiert werden

Impathie zu praktizieren, also Selbstmitgefühl, Selbstfürsorge und Selbsterkenntnis zu erleben, setzt die Fähigkeit voraus, seine eigene Gefühlswelt richtig wahrzunehmen – zwischen alten, im Gehirn gespeicherten Emotionen und neu entstehenden Emotionen im Körper zu unterscheiden.

Wer sich zum Beispiel dauerhaft schlecht fühlt, nicht weiß, wer er ist oder was er will, wird wahrscheinlich seine Gefühlswelt nicht mehr ausreichend wahrnehmen können.

In diesem Zustand ist das Praktizieren von Impathie kaum möglich. Ohne Impathie wird man jedoch zum Gefangenen seiner Vergangenheit. Mangelnde Resilienz und ein geschwächtes Selbstwertgefühl sind die Folge. So stehen Tür und Tor offen, um Opfer äußerer Einflüsse zu werden – denn es fehlt an der inneren Gewissheit und emotionaler Stabilität.

Insbesondere die Erscheinung, dass es Menschen gibt, die ihr eigenes Geschlecht nicht mehr spüren können bzw. nicht mehr eindeutig wissen, ob sie Mann oder Frau sind, zeigt, dass es heute immer mehr Menschen gibt, deren Bauchgehirn blockiert ist. Sie spüren in ihrem Inneren nicht mehr, wer sie sind – und sind gezwungen, darüber nachzudenken.

Sich ausschließlich auf den Intellekt zu verlassen, ist jedoch ein gefährliches Unterfangen.

Denn unser Gehirn ist am leichtesten von außen manipulierbar. Steht unserem Kopf kein inneres Gefühl zur Seite, nimmt er wahllos Informationen aus Umwelt, Umfeld und Medien auf – und verstrickt sich darin. Ein heilloses Durcheinander in unserem Kopf ist die Folge. Der Begriff „innere Gewissheit“ wird zu einem Fremdwort. Betroffene können dann kaum mehr unterscheiden, ob sie ihren ureigenen Lebenskonzepten folgen – oder lediglich von außen übernommenen Vorstellungen folgen (das heißt unter Fremdbestimmung leiden).

Impathie: Nehme ich meine innere Gefühlswelt noch wahr? denkende Frau

Fazit: Impathie und die innere Gefühlswelt

Sich selbst zu fühlen ist eine essenzielle Fähigkeit, um Impathie bewusst praktizieren zu können. Wer lernt, sein enterisches Nervensystem zu aktivieren und wahrzunehmen, kann eine bewusste Selbstwahrnehmung kultivieren. Die Folge ist ein selbstbewussteres Leben, eine stärkere Resilienz sowie mehr Wohlbefinden.

Durch Impathie entsteht ein tiefes Verständnis für das eigene Selbst.

Wir beginnen, uns selbst besser zu verstehen. Fremdbestimmungen können abgeschüttelt werden – der innere Kern der Persönlichkeit kann zum Vorschein kommen.

Indem wir lernen, unsere Gefühlswelt bewusst wahrzunehmen, können wir die Signale unseres Körpers klarer deuten.

Dann tragen wir eine mächtige Gabe in uns: Wir entwickeln unseren eigenen inneren Ratgeber, der sich nur selten irrt – und uns sicher durch das Leben führen kann.

Luca Rohleder, Netzwerkgründer und Autor u.a. von:


Die Suche nach Sinn, ISBN 9783982303246, Buchcover

LUCA ROHLEDER
Die Suche nach Sinn
Eine Geschichte über Urvertrauen und Selbstliebe. Das polyamore Selbstfindungsabenteuer einer Wissenschaftsjournalistin.
ISBN 9783982303246

Anschauen bei:


Hier geht es zu weiteren Lesetipps

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert